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Mathildenhof in Nierstein am Rhein
Der Mathildenhof geht in seinen Ursprüngen auf eine Anlage aus dem
Jahr 1574 zurück. Die heutige, schloßähnliche Gestalt
des Gutes wurde 1862 vom Kreisbaumeister Carl Wetter entworfen.
Die angefertiget Dokumentation erstreckt sich bisher auf den
vermutlich ältesten Teil im Osten. Es handelt sich um einen
langrechteckigen Bau, der giebelständig zur Langgasse orientiert
ist. Er schließt im Norden als Ost-West verlaufender Flügel
die Hofanlage ab. Zur Langgasse wie auch zur Keltergasse hin ist ein
schmaler, mit einer Mauer und einem einfachen geschmiedeten Zaun
eingefriedeter Garten vorgelagert.
Das Gebäude ist über einem niedrigen, geputzten Sockel
zweigeschossig, teilunterkellert und mit einem Krüppelwalmdach
überdeckt.
Die Geometrie des Baus wurde mittels reflektorloser Tachymetrie
aufgenommen. Aus dem daraus entstandenen dreidimensionalen Linienmodell
wurden ein formgerechtes, zweidimensionales Planwerk mit allen
Grundrissen, einem Längs- und einem Querschnitt sowie vier
Ansichten erstellt.
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